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SoVD startet Spendenaktion für Erdbebenopfer

Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier: „Die Opfer der Erdbebenkatastrophe brauchen jetzt unsere Solidarität!“

Eingestürzte Häuser, zerstörte Städte, weinende Menschen im Schnee und Verschüttete, die mit Klopfzeichen um Hilfe flehen: In der Türkei und in Syrien hat ein Erdbeben solch eine große Zerstörung hinterlassen, wie sie diese krisengeschüttelte Region noch nicht erlebt hat. Der SoVD ist tief betroffen von der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien.

Die Opferzahl steigt immer weiter. Derzeit sind mehr als 35.000 Tote bestätigt und Tausende werden immer noch vermisst. 

SoVD-Spendenkonto eröffnet

Weltweit gibt es starke Anteilnahme und eine hohe Hilfsbereitschaft. Etwa 60.000 Helfende sind vor Ort im Einsatz, auch ein 50-köpfiges Team des Technischen Hilfswerks (THW) aus Deutschland ist in der Katastrophenregion angekommen.

Auch der SoVD wird hier seiner besonderen Verantwortung gerecht - bei der Hilfe für diejenigen, die zum Teil alles verloren haben. Die Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier ruft daher die Mitglieder des SoVD zum Spenden auf:

„In diesem Moment zählt nur eines: Solidarität! Was das Fundament unseres Verbandes darstellt, muss nun den Opfern zu Gute kommen. Diese Katastrophe hat neben Tod und Leid auch unfassbare Not gebracht. Tausende Menschen haben Besitz verloren, bei vielen sind ganze Existenzen durch das Erdbeben in sich zusammengestürzt.“

SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier

Das SoVD-Spendenkonto zur Hilfe bei der Erdbebenkatastrophe: 

IBAN: DE89 5206 0410 3003 9999 39

BIC: GENODEF1EK1

Evangelische Bank (EB)

Vor Ort ist jede Hilfe nötig. Helfende müssen in teils schwer erreichbare Regionen kommen. Hinzu kommen die winterlichen Temperaturen, die es für die vielen Menschen, die ihre Häuser verloren haben, noch schwieriger machen.

Unter den Trümmern werden unterdessen immer noch Überlebende gefunden. Darunter auch Kinder, die teilweise bis zu 40 Stunden lag verschüttet waren, bis sie gerettet werden konnten.